Immer in guten Händen: RWS sorgt für Sauberkeit zum Wohlfühlen im AWO Seniorenzentrum
21.02.2017
RWS Gebäudeservice GmbH
Im AWO-Seniorenzentrum „Prof. Rainer Fetscher“ finden Hilfs- und Pflegebedürftige in Dresden ein neues Zuhause. Das gesellige Miteinander, ein wertschätzendes Pflege- und Betreuungskonzept sowie das ganzheitliche Reinigungssystem der RWS machen die Einrichtung zu einem Daheim, in dem sich ein Mensch wohlfühlt.
Umgeben von Kleingärten, in ruhiger städtischer Randlage Dresdens gelegen, gibt die AWO Sachsen gGmbH mit ihrem Seniorenzentrum „Prof. Rainer Fetscher“ hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein zeitweiliges oder dauerhaft neues Heim. Hier fühlen sie sich rundum betreut: Aktivitäten wie Singekreis, Backen oder kreatives Gestalten ergänzen das Pflegekonzept des Hauses und machen das Leben schöner. Einen nicht unwesentlichen Anteil trägt hierbei die Sauberkeit des Hauses. Und dafür sorgt seit über sieben Jahren ein eingeschworenes Team der RWS Gebäudeservice GmbH. Acht Mitarbeiter um Objektleiterin Gabriele Fleischer der RWS-Niederlassung Dresden reinigen täglich alle Gemeinschaftsbereiche, Sanitärbereiche, Pflegebäder und Flure des sechsstöckigen Seniorenzentrums. Ein um den anderen Tag kümmern sie sich um saubere und behagliche Zimmer der Bewohner – ob direkt im Pflegeheim, im Bereich der Seniorenwohnungen, in der Kurzzeit- oder Tagespflege.
„Besonders in Senioreneinrichtungen achten wir darauf mit einem festen Mitarbeiterstamm zu reinigen“, betont die zuständige Gebietsleiterin Ines Lohse. „Das schafft Kontinuität, Sicherheit und Vertrauen. Bewohner wie Mitarbeiter des Altenpflegeheims freuen sich einfach über bekannte Gesichter.“ Dieses besondere Vertrauensverhältnis entsteht aber nicht nur durch die persönliche und wiederkehrende Präsenz der RWS-Mitarbeiter, natürlich muss auch die Fachkompetenz stimmen. Besonders wenn es darum geht, Desinfektionen bei bestimmten Krankheiten oder Todesfällen zu übernehmen oder Zimmer von Bewohnern mit besonderen Bedürfnissen oder Erkrankungen wie einer Immunschwäche zu reinigen. Von Einwegkittel, Mundschutz, separate Handschuhe und Häubchen für die Haare über spezielle Tücher und Reinigungsutensilien bis zu hin zum Reinigungsverfahren gilt es gerade bei Letzterem besondere Regularien zu beachten. Ganz zum Wohle des immungeschwächten Bewohners, der viel schneller auf Keime von außen reagiert.
„Genau an solchen Schlüsselstellen zeigt sich, dass ein persönlicher Kontakt, wie wir ihn zu den Mitarbeitern des AWO Sozialzentrums pflegen, wichtig ist“, erzählt Gabriele Fleischer. „So richten wir uns bei der Reinigung der Senioreneinrichtung ganz nach den Pflege- und Betreuungsabläufen des Hauses.“ Darüber hinaus hat das Dresdner Reinigungsteam der RWS Gebäudeservice GmbH auch anlassbezogene Reinigungen im Blick, die auf Abruf erfolgen und an die sie stets mitdenken. Gemeint sind beispielsweise Tage der offenen Tür des AWO Sozialzentrums oder situationsbezogene Malheurs von Bewohnern, die in jeder Heim- und Pflegeeinrichtung passieren können.
„Seit beinah 25 Jahren reinigen wir in sozialen Einrichtungen, insbesondere Senioreneinrichtungen und medizinische Einrichtungen“, erläutert Uwe Dolling, Leiter der RWS-Niederlassung Dresden. „Wir wissen genau, worauf wir bei der Reinigung in sozialen Einrichtungen achten müssen. Und so eine kooperative und von gegenseitiger Achtung geprägte Partnerschaft wie wir sie mit der AWO Sachsen gGmbH haben, ist der Lohn für diese saubere Arbeit.“ Sauberkeit herrscht dabei nicht nur durch die tägliche Unterhaltsreinigung der RWS Gebäudeservice GmbH, sondern auch mittels der regelmäßigen Glas- und Grundreinigung oder der Spezialreinigung etwa von Staubdecken und Lüftern. Hand in Hand arbeiten hier die beiden Teams um Gebietsleiterin Ines Lohse und Peter Cielas, dem Leiter der Grund- und Glasreinigung in Dresden.
„Peter Cielas und ich sind regelmäßig persönlich vor Ort,“ erzählt Ines Lohse. „Neben der Leistung und Sauberkeit, die einfach stimmen muss, schätzen unsere Kunden genau diese persönliche Betreuung. Das ist es, was zählt.“