Wellenreiter, Küchenleiter: mit kochender Leidenschaft beim Wildwasserspaß
Was haben Wildwasserrafting und die tägliche Arbeit eines Küchenleiters gemeinsam? Na das liegt doch auf der Kelle: Es geht spritzig und mit Leidenschaft zu. Nach dem Motto „Einer für Alle, alle für ein Ziel“ bereiten die Küchenleiter mit ihren Teams täglich alle Mahlzeiten frisch zu und bringen sie Hand in Hand sicher in den Hafen unserer Kunden – genauso wie das Boot beim Raften. Warum die beiden Themen daher nicht einmal verbinden?
Am 4. September 2015 tauschten die Küchenleiter der RWS Cateringservice GmbH ihre Küchenjacken gegen Freizeitkleidung. Anstatt Speisepläne gestalten, Waren einkaufen und prüfen sowie Mahlzeiten kochen und zubereiten, reisten sie am Vormittag aus ganz Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Niedersachsen in das beschauliche Zwenkau bei Leipzig.
Im Hotel Seehof in Leipzig-Zwenkau begrüßten sie die Bereichsleiter mit einem leichten Mittagsimbiss. Denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Und das gilt auch für eine beschwingte und lockere Atmosphäre. Küchenleiter, Bereichsleiter und Assistenten der Bereichsleitung kamen locker ins Gespräch, tauschten sich zu ihren Erfahrungen und Ideen aus und trafen erstmals auch auf neue Teamkollegen.
„Wir pflegen den regelmäßigen Kontakt zu unseren Küchenleitern auch abseits des Speiseplans“, berichtet Andreas Diebel, Bereichsleiter der RWS Cateringservice GmbH und in diesem Jahr zuständig für die Organisation des Küchenleitertreffens. „Unsere Küchenleiter sollen die Möglichkeit haben, sich kennenzulernen und gemeinsam voneinander zu lernen. Und so versuchen wir einmal im Jahr an einem Ort zusammenzukommen und dabei das angenehme Beisammensein mit dem Nützlichen zu verbinden.“ Mit Letzterem spricht er den Wissenstest an, den alle Küchenleiter zur Veranstaltung ausgefüllt haben. Ziel der unterschiedlichen Fragen zur Küchenhygiene, Warenlagerung und Lebensmittelkunde war es, Potentiale zur stetigen Verbesserung der Prozesse und Abläufen in der täglichen Arbeit zu entdecken.
Nicht alltäglich ging es dann am Nachmittag zu. Nach einem kurzen Stopp für ein gemeinschaftliches Gruppenbild vor dem Hotel ging es mit dem Bus an den Markkleeberger See. Dabei zierten prall gefüllte Rücksäcke mit einer Tageszeitung, Fotoapparat, Sekt, Schnitzelbrötchen, Schokolade und verschiedenem mehr den Schoß eines jeden Küchenleiters.