Gebäudemanagement bei RWS
Entwicklung der RWS-Gruppe
Die RWS Gruppe ist seit ihrer Gründung 1992 stetig gewachsen und umfasst drei eigenständige Firmen, die auf die Bereiche Gebäudereinigung, Catering und Sicherheit spezialisiert sind.
Diese Entwicklung zeigt sich deutlich durch die Anzahl und Verteilung von Gebäuden und Produktionsstandorten im gesamten mitteldeutschen Verbreitungsgebiet. Vor 30 Jahren startete die RWS Gruppe In Leipzig mit 3 Büroräumen in einem Barackengebäude. Hier wurde es schnell zu klein. Heute gehören über 70 Objekte als Arbeitsstätten zur RWS Gruppe, um getreu unserem Motto: „wirklich nah, persönlich da“, die tägliche Dienstleistung für unsere Kunden vor Ort optimal zu erbringen.
Die Aufgaben des Gebäudemanagements bei RWS
Seit einigen Jahren ist Annegret Scobel als generalistische Innenarchitektin für den Bereich Gebäudemanagement der RWS Gruppe zuständig. Generalistisch bedeutet hier, dass sie den Bereich Immobilienmanagement umfassend betreut.
Annegret Scobel: „Ziel meiner Arbeit ist es, optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu gewährleisten. Ich überprüfe zum Beispiel regelmäßig die Größe und Funktionalität der genutzten Räumlichkeiten in unseren Niederlassungen Leipzig, Dresden, Chemnitz, Potsdam, Erfurt und Magdeburg. Die RWS Gruppe verzeichnet seit Beginn der Firmengründung 1992 ein kontinuierliches Wachstum und die Bürostandorte stoßen nach einiger Zeit immer wieder an ihre Grenzen.“ 2024 stellt einen ganz besonderen Meilenstein in der „Immobilien“-Firmengeschichte dar – der Bau einer Firmenzentrale für die gesamte RWS Gruppe im Leipziger Norden.
Gebäudemanagement mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit
Das Gebiet Gebäudemanagement ist sehr komplex zu betrachten. Es reicht von Vertragsmanagement, Energiemanagement über Immobilienverwaltung, Mitarbeiter-Nutzer-Zufriedenheit bis hin zu Betrieb, Wartung und Baumaßnahmen. Annegret Scobel ergänzt: „Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Bei baulichen Veränderungen prüfe ich die Büroausstattung auf ihre Wiederverwendbarkeit. Schön ist dabei jeder erfolgreiche Projektabschluss, durch den die Mitarbeitenden in ihren Arbeitsräumen stimmige und geeignete Bedingungen für ihre tägliche Arbeit finden.“