GV-Praxis Branchenreport: RWS belegt Platz 4 in der Kita-Verpflegung
Erfolgreich bestätigt die RWS Cateringservice GmbH deutschlandweit ihren vierten Platz in der Gemeinschaftsversorgung von Kindertageseinrichtungen. Dies ergab die jährliche Branchenerhebung unter allen Gemeinschafsversorgern in Deutschland durch die gv-Praxis, dem Wirtschaftsmagazin der Gemeinschaftsgastronomie.
Einmal im Jahr erhebt die Wirtschaftsfachzeitschrift gv-Praxis einen Branchenreport über die Gemeinschaftsversorger in Deutschland. Mit großer Spannung verfolgen Mitarbeiter der in Leipzig angesiedelten RWS Cateringservice GmbH das Ergebnis. „Die jährliche Erhebung zeigt uns, wo wir im Vergleich zu Mitbewerbern stehen, gibt uns ein Indiz darauf, welche Trends sich im Markt abzeichnen und welche Herausforderungen auch unsere Marktpartner zu bewältigen haben“, berichtet Sina Zeißig, Leiterin Vertrieb der RWS Cateringservice GmbH. „Als mittelständisches Unternehmen mit rund 500 Mitarbeitern freut es uns sehr, dass wir im Bereich der Kita-Verpflegung ein weiteres Jahr in Folge unter den Top 5 der Gemeinschaftsversorger in ganz Deutschland rangieren.“
Der Anspruch der RWS Cateringservice GmbH ist es, dass das Essen in Kindertageseinrichtungen nicht nur schmeckt, sondern auch einen Beitrag zum Bildungsauftrag und zur Umwelt leistet. Die Speisenversorgung der von RWS betreuten Kita-Einrichtungen wird vornehmlich aus Küchen realisiert, die ausschließlich für Kinder und Jugendliche kochen. Fester Bestandteil in der Speisenplanung sind die Aktionen zum „Obst/Gemüse des Monats“, begleitet durch informative Aushänge in den Einrichtungen und Rezeptvorschläge zum Nachkochen.
Die Gemeinschaftsversorgung sollte mehr können als die tägliche Anlieferung eines Mittagessens. Für RWS ganz klar: auch der Wunsch der Einrichtungen nach einer Ganztagsverpflegung – mit aufeinander abgestimmter Speisenversorgung von Frühstück, Mittagessen, Getränk bis Vesper kann realisiert werden. „Uns ist außerdem das persönliche Verhältnis zur Einrichtung und zu den Eltern wichtig“, betont Karina Kusznjez, RWS Bereichsleiterin für den Raum Leipzig. „Wir stellen uns den Eltern als Ansprechpartner vor, präsentieren zu verschiedenen Anlässen Kostproben unserer Speisen und gehen mit den Eltern aktiv in den Austausch zum Thema gesunde Ernährung.“ Die RWS Ernährungsberater sowie Diätköche und -assistenten beraten bei Elternabenden zudem beispielsweise zu den Themen „Sonderkost“, „Zusatzstoffe und Allergene“, „geeignete Speisenauswahl für Krippenkinder“ oder „Was packe ich in die Brotdose“.
„Bewährt hat sich auch unsere regelmäßige Leiter-/Leiterinnen-Runde mit den von uns betreuten Kindertageseinrichtungen“, so die RWS Bereichsleiterin weiter. Letzteres ist ein Treffen der Einrichtungsleitungen aus einer Region in den regionalen Küchen der RWS, welches geprägt ist durch gegenseitigen Austausch beim gemeinsamen Kochen, Feedbackgespräche und fachliche Schulungen.
Mit dem aktuellen Branchenreport der gv-Praxis fühlt sich der Leipziger Gemeinschaftsversorger in seiner Ausrichtung einer ausgewogenen und zugleich für Eltern finanzierbaren Kita-Verpflegung bestätigt. „Die Vielfalt und Qualität der Speisen werden von den Essenteilnehmern laut Branchenerhebung als oberstes Kriterium genannt“, erzählt Sina Zeißig. „Ebenso stellen Eltern und Einrichtungen zunehmend höhere Anforderungen an Nachhaltigkeit, Regionalität und die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. All diesen Wünschen spiegeln wir bereits Lösungen entgegen.“ So erfolgt die RWS Speisenanlieferung auch mit Elektroautos und der Gemeinschaftsversorger gibt zwei Bienenvölkern auf seinem Firmengelände ein Zuhause. Des Weiteren verarbeitet RWS unter anderem BIO- und fair gehandelte Lebensmittel, vermeidet Überproduktionen durch das Zusammenspiel von Rezepturverwaltung und Bestellsystem und lebt ein erprobtes Rückmeldesystem zur Abfallvermeidung.
Auch abseits der täglichen Speisenversorgung lässt sich der Gemeinschaftsversorger etwas einfallen: „Ja, sehr gut kam zum Beispiel unsere Bunte-Brotdosen-Aktion an, die wir in verschiedenen Kindertageseinrichtungen initiiert haben. Es ist schon erstaunlich, wo überall unsere Brotdosen auftauchen, selbst am Wochenende am See habe ich sie auf einer Nachbarsdecke gesehen. Das lässt das Herz hüpfen“, schmunzelt Karina Kusznjez.