Fröhlich-bunte Faschingszeit: RWS bäckt mit Kita-Piratenkinder Pfannkuchen
Faschingszeit ist Piratenzeit. Im FRÖBEL-Integrationskindergarten Kneipp®-Piraten bereiten sich die Kinder auf das Kapern eines Schiffes vor. RWS buk mit ihnen Pfannkuchen zum Fasching. Der Erlös kommt den Piraten für ein Schiff im Außenbereich zu Gute.
Verkleiden, Basteln und vor allem Naschen gehören zur fünften Jahreszeit einfach dazu. Warum nicht die klassische Leckerei „Pfannkuchen“ mit einer gemeinsamen Aktion und einem guten Zweck verbinden, fragten sich Brigit Fabiunke, Leiterin des FRÖBEL-Integrationskindergartens Kneipp®-Piraten in Cottbus, und Christian Kalischke, Leiter der dazugehörigen Küche der RWS Cateringservice GmbH.
„Fasching und Pfannkuchen. Das gehört einfach zusammen,“ erzählt Christian Kalischke. „Jedes Jahr geben wir in die Kita-Einrichtungen Pfannkuchen zum Schlemmen und Einstimmen in die Narrenzeit. In der Fröbel-Kita in Cottbus kam uns im Gespräch mit Birgit Fabiunke in diesem Jahr eine andere Idee.“ Gemeint ist ein gemeinsamer Aktionstag der über 170 Piratenkinder der Einrichtung mit dem sechsköpfigen RWS-Küchenteam. Am 24. Februar 2017 wurde gerührt, geknetet, ausgebacken, gefüllt und gemeinsam geschlemmt wie es nur waschechte Piraten und RWS-Köche können. „Wir wollen, dass unsere Kinder ihre ganz eigenen Erfahrungen machen. Pfannkuchen einmal selber zu backen und sie nicht einfach verzehrfertig zu bekommen, passt ganz wunderbar. Und wenn wir damit gemeinsam mit RWS auf ein weiteres soziales Anliegen aufmerksam machen können, freut uns das umso mehr,“ strahlt Birgit Fabiunke.
Der Integrationskindergarten Kneipp®-Piraten möchte sich ganz der Meuterei und des Kaperns verschreiben. So wollen sie den Außenbereich ihrer FRÖBEL-Einrichtung um ein Piratenschiff bereichern. Damit die Schatzkiste zum Kauf des Schiffs mit weiteren Goldstücken gefüllt wird, verschlemmten Kinder, Erzieher und RWS-Köche nur einen kleinen Teil der leckeren Berliner oder Krapfen, wie die Faschingsleckerei auch andernorts genannt wird. Der Großteil der 500 Pfannkuchen boten sie den Eltern beim Abholen ihrer Kinder gegen einen selbstgewählten Obolus zum Mitnehmen an. „Wir haben uns über den Tag mit den Kindern sehr gefreut. Und sie sahen auch aus, als wäre das ein großer Spaß gewesen. Frisches und Selbstgemachtes schmeckt nun einmal am besten. Und beim Piratenschiff konnten wir auch ein wenig helfen,“ so der RWS-Küchenleiter.
Noch wenige Tage und wir haben Frühlingsanfang. Na dann Leinen los und Ahoi – das Piratenschiff kann vielleicht bald kommen.